Es
ragt ins
Meer der
Runenstein,
Da sitz’
ich mit meinen
Träumen.
Es pfeift
der Wind,
die Möven
schreyn,
Die Wellen,
die wandern und
schäumen.
Ich
habe geliebt
manch schönes
Kind
Und manchen guten
Gesellen –
Wo sind
sie hin?
Es pfeift
der Wind,
Es schäumen
und wandern die Wellen.
* Heine:
Sämtliche Werke
2,
Hoffmann und Campe,
Hamburg 1983, 37.old.